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„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“  1. Korinther 16,14. Meine Gedanken zur Jahreslosung 2024

Mir scheint, nichts hat unsere Welt in dieser Zeit so nötig, wie eine gemeinsame Besinnung auf diese Jahreslosung. Nun gehe ich aber davon aus, dass meine Zeilen nicht „von der Welt“ gelesen werden. Aber jetzt gerade von Dir. Und deshalb möchte ich mit Dir überlegen, was diese Jahreslosung für Dein persönliches Jahr 2024 bedeuten könnte.

Diese Aufforderung hat uns der Apostel Paulus geschrieben. Im Schlusskapitel seines Briefes an die kleine Gemeinde in der quirligen Hafenstadt Korinth. Hier im Schlusskapitel fasst Paulus alles, was er zuvor entfaltet hat, zusammen mit diesem einen Satz: „All Eure Dinge lasst in der Liebe geschehen“.

Paulus hatte in seinem Brief sogar ein ganzes Kapitel nur über die Liebe geschrieben. Über diese Gabe Gottes, über die Geisteskraft in uns Menschen, die uns trägt, seit wir als Kinder geboren wurden. Ohne die wir nicht hätten wachsen und reifen können. Paulus weiß, dass jedes Geschöpf dieser Erde, damit meine ich Mensch, Tier und Pflanzen aus Gottes Liebe lebt. Ohne seine Liebeskraft in uns Menschen, wären wir leblose Kreaturen. Unfähig miteinander zu leben.

Kannst du diesen Gedanken zustimmen? Erkennst du, dass wir nicht aus uns selbst leben? Wir sind doch bedürftige Menschen. Wir sind doch angewiesen auf ein Miteinander, damit unser Leben gelingen kann. Und wo es gelingt, steckt Liebe drin.

Jetzt ist aber unsere Jahreslosung keine bloße Aufmunterung, einander in Liebe zu begegnen. Es ist zuerst mal eine Besinnung auf diese Lebenskraft, die auch in Dir steckt. Auch wenn wir uns schwach fühlen, so ist doch Lebendigkeit in jedem von uns. Diese Lebendigkeit ist Gottes Lebenskraft in uns. Ja, Gottes Lebenskraft ist auch in Dir. Auch wenn Du Dich manchmal fragst, wo Gott in Deinem Leben ist. Er ist da, er atmet in Dir. Bei jedem Einatmen und Ausatmen. Diese Lebenskraft ist sein erster Liebesbeweis an Dich. Gott will, dass du lebst.

Und dann hat uns Gott noch ein weiteres Mal gezeigt, was er unter seiner Liebe versteht. Er ist dabei ganz konkret geworden. Er ist Jesus von Nazareth geworden. Jesus zeigt uns mit seinem Leben, wie Gott seine Liebe für uns selbst lebt. „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab,“ formuliert das Johannes. Und weil wir nicht nur Jesu Kommen in unsere Welt feiern, sondern als Christen von Jesu Auferweckung bewegt werden, sind wir voller Hoffnung. Gottes Liebe überwindet alle Mächte dieser Welt. Und sie höret nimmer auf.

Was hat das mit Dir zu tun? Das, was Du in der Liebe Jesu tust, im Nachahmen seiner Liebe, hat Anteil an dieser Liebe Gottes. All Dein Tun im Geist dieser Liebe, wird wachsen und reifen, ist immer voller Sinn. Ja, alles andere auf dieser großen Erde hat seine Zeit und wird einmal vergehen. Aber was wir in Liebe weitergeben, bleibt. Das ist ein großer Trost für mich. Auch für Dich?

Ich diesem Sinne wünsche ich Dir ein gesegnetes Neues Jahr!  Joachim Wolfer

Ja, wir verstehen uns als Volkskirche

Herzlich Willkommen auf unseren Seiten. Wir sind eine offene und vielfältige Gemeinde im Stuttgarter Stadtteil Wangen. Wir sind gerne Volkskirche. Das bedeutet für uns, ein Ort zu sein für jung und alt, für Menschen unterschiedlicher Herkunft und Milieus, für Singles und Familien. Wir leben miteinander und tolerieren verschiedene Glaubensstile. Wir suchen das Verbindende und nicht das Trennende, wir leben, um es in Glaubenssprache auszudrücken, als von Gott Geliebte.
Schön, wenn wir uns auch einmal "analog" begegnen.

Wir haben unsere Hauptseite ein wenig 'entrümpelt'

und etliche Einträge unter 'Aktuell' eingestellt.

 

 

Gottesdienst am kommenden Sonntag, 24. März, 10.00 Uhr

Der Gottesdienst mit Pfarrer Joachim Wolfer
findet im Gemeindehaus statt.

 

Worte des Landesbischofs Ernst-Wilhelm Gohl zum Thema 'sexualisierte Gewalt in der Evangelische Kirche in Deutschland'

Am Donnerstag (25.01.24) wurde in Hannover die unabhängige Studie zur sexualisierten Gewalt in der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) öffentlich vorgestellt. Viele Medien haben darüber berichtet. Die Kritik an der Evangelischen Kirche ist groß und berechtigt. Dass wir gegenüber den Betroffenen so versagt haben, schmerzt und erschüttert mich. 
Ich habe zusammen mit Synodalpräsidentin Sabine Foth und mit Betroffenen die Präsentation der ForuM-Studie im Livestream angeschaut.
„Wir möchten von unserer Kirche gesehen und gehört werden und als Teil dieser Kirche verstanden sein“, so die Betroffenen im Gespräch mit mir.
Ich bitte: Tragen Sie Ihren Teil dazu bei, dass bei sexualisierter Gewalt nicht weggesehen wird oder Meldungen überhört werden. Und ebenso, dass Betroffene nicht ausgegrenzt werden.

Zwei Felder gehen wir jetzt an:
1. Das bereits beschlossene Gewaltschutzgesetz wird mit der Beteiligung Betroffener und unter Berücksichtigung der Studie auf allen Ebenen konsequent umgesetzt.
2. Die theologischen Fragestellungen, die der Aufarbeitung und der Prävention im Wege standen und stehen, werden weiterbearbeitet.

 

Der Vorwurf einer nicht vollständigen Bereitstellung der Akten hat uns überrascht. Weder die Forschungsgruppe noch die EKD hat auf dieses Problem im Vorfeld hingewiesen. Alle Personalakten des Pfarrdienstes der Landeskirche wurden nach dem Vier-Augen-Prinzip sorgfältig gesichtet und gründlich ausgewertet. Disziplinarakten sind in unserer Landeskirche Teil der Personalakten. Die Forschungsgruppe hatte vollumfänglich Zugang zu den Inhalten.

Weitere und vertiefte Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der landeskirchlichen Homepage   www.elk-wue.de.

Es grüßt Sie und wünscht Gottes Segen
Ihr Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl

Wir suchen einen Hausmeister für unser Gemeindezentrum

Zum 01.01.2024 oder später ist im Gemeindezentrum, Ulmer Straße 347, 70327 Stuttgart-Wangen eine Stelle als

Hausmeister (m/w/d) in Teilzeit (20,7 Stunden/Woche)  zu besetzen.

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Engagierte für den Freundeskreis Flüchtlinge in Wangen gesucht!

Der Freundeskreis Flüchtlinge in Wangen sucht Ehrenamtliche für die Betreuung der Geflüchteten im Stadtbezirk.
Ab Februar/März 2024 wird mit der Inselstraße 33 (ehemaliges Daimler-Gebäude Feuchter) ein Gebäude mit etwa 120 Geflüchteten in Wangen belegt. Hauptamtlich betreut wird die Unterkunft von der AWO.
Details ►

Fastenaktion >>7 Wochen anders leben<<

Vielleicht kann die sympathische Robbe Lust und Mut machen, sich auf die Fastenzeit einzulassen.
Knapp sieben Wochen auf eine lieb gewordene Gewohnheit verzichten oder dem Leben täglich ein bewusstes Plus hinzuzufügen, kann helfen, das Bewusstsein für das Wesentliche zu schärfen und frei zu werden für neue Gedanken über das eigene Leben und unsere Beziehung zu Gott.

Für Interessierte bietet das 'Andere-Zeiten-Team' auch in diesem Jahr wieder eine Begleitung auf dem Fastenweg von Aschermittwoch bis Ostern eine Begleitung an. In Form einer Infobroschüre und sieben Briefen - jede Woche in der Fastenzeit einen.

Nähere Details finden Sie unter: https://www.anderezeiten.de/bestellen/7-wochen-anders-leben-2024.html

 

 

 

BibelLesen! geht ...

BibelLesen! geht ...
Seit einigen Jahren treffen wir uns in der Gruppe BibelLesen zur gemeinsamen Bibelarbeit. Unser Ziel war und ist es, im gegenseitigen Austausch tiefer in Bibeltexte einzutauchen und Impulse für das tägliche Leben zu entdecken.
Diese Termine stehen schon fest - und wir freuen uns, wenn Sie uns begleiten wollen.

Weitere Details zu BibelLesen

Volunteering Days der Firma SONY

Die Räume der Jugendarbeit sind wieder frisch und neu!

Ein riesengroßes Dankeschön an die SONY-Mitarbeiter*innen!

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Meldungen aus unserer Kirchengemeinde

  • Meldungen aus der Landeskirche

  • 18.03.24 | Zum 175. Jahrestag von Sixt Karl Kapffs Ansprache

    Vor 175 Jahren erschien die „Ansprache evangelischer Geistlicher Württembergs an das Volk“. Sie beginnt mit den Worten: „Nichts scheint sicher und alles in Frage gestellt. Was heute gilt, ist morgen abgeschätzt; was morgen geschehen soll, ist heute ungewiß.“

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  • 16.03.24 | Frühjahrstagung der Landessynode beendet

    Die Frühjahrstagung der Landessynode ist zu Ende gegangen. Die Synodalen befassten sich am 15. und 16. März unter anderem mit der Studie „Jugend zählt 2“, verschiedenen Kirchlichen Gesetzen sowie der Eckwerteplanung. Im landeskirchlichen Haushalt sind hohe Einsparungen notwendig.

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  • 15.03.24 | Sexualisierte Gewalt: Standards auf EKD- und Staatsebene gefordert

    Die Landessynode hat sich zu Beginn ihrer Frühjahrstagung mit den Ergebnissen der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt befasst. Synode, Landesbischof und Oberkirchenrat haben einheitliche Standards gefordert.

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